Fluoreszierende Eindringmittel ermöglichen feinere Rissanzeigen als rote, da Oberflächenfehler unter UV-Licht als leuchtend gelbe Anzeige sichtbar werden, die bei einer abgedunkelten Prüfumgebung vom menschlichen Augen viel besser gesehen wird.
Des Weiteren ist bei gleicher Empfindlichkeit wie bei einem roten Eindringmittel eine schnellere und automatische Auswertung in der Serienprüfung möglich.
Fluoreszierende Eindringprüfmittel werden nach DIN EN ISO 3452-2 und AMS-2644 in 5 Empfindlichkeitsklassen eingeteilt: